Über den Modezaren Karl Lagerfeld ist viel geschrieben worden. Biografien erzählen die Geschichte von seinem Aufstieg in der Pariser Modewelt und von seinem schillernden Leben. Seine Herkunft jedoch blieb im Dunkeln. Wenn man ihn dazu befragte, antwortete er ausweichend oder erzählte Anekdoten, die nicht immer der Wahrheit entsprachen. Doch wie wurde Karl zu dem Menschen, der er war? Wo liegen seine Wurzeln? Die wahre Geschichte der Familie Lagerfeld lag lange im Dunkel.
Mit der Saga um Karls Vater Otto Lagerfeld, dem weltgereisten Gründer der Marke Glücksklee, rückt sie erstmals ans Licht der Öffentlichkeit.

Seit dem 31. August ist nun auch der zweite Teil der Saga im Buchhandel erhältlich. Er beginnt im Jahr 1925 und endet mit Otto Lagerfelds Tod im Jahr 1967.

Dreh- und Angelpunkt sind bislang unveröffentlichte Aufzeichnungen von Karls Vater Otto Lagerfeld, dem Gründer der Marke Glücksklee und Hauptfigur der Handlung. Ergänzt von Gesprächen mit Familienmitgliedern, die bislang zu den Hintergründen geschwiegen haben, und Zeitzeugen. Verbliebene Lücken füllten Dokumente und Briefe aus Privatbesitz und Archiven. Der Rest ist Fiktion.

Es ist eine unglaublich spannende, vielseitige und auch tragische Geschichte. Der Stoff, den ich am Ende anhand des Privatarchivs der Familie Lagerfeld, meiner Recherchen und Zeitzeugeninterviews beisammen hatte, hätte gewiss noch viele weitere Bücher gefüllt. Aber die Provence ruft.

Auf meiner Homepage geht es ab heute wieder um die Schönheit der Provence und um ihre kulinarischen Genüsse. Und um den neusten Fall von Pierre Durand. Worum es da geht? Dazu mehr in Kürze.

Hintergründe, Fotos und Archiveinblicke zur Familiengeschichte der Lagerfelds erfahrt ihr über meinen Instagram-Account. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern: https://www.instagram.com/heike.koschyk/

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Video produced by Mika Koschyk